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Kooperationsstrategie

Die Site www.kooperationsstrategie.de bietet Informationen zum Thema, wie die Kooperation zwischen selbständigen Unternehmen gefördert werden kann.

Die Strategieberatung Jörg Chr. Lüttgau hat im Laufe der letzten 20 Jahre Erfahrungen im Aufbau von Firmen-Netzwerken gewonnen, die nützlich sind für alle Unternehmen, die erfolgreich mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten wollen.

Es werden hier Fallbeispiele und Prinzipien vorgestellt, die Anregungen bieten

  • wie man Kooperationen startet und einführt
  • wie man Kooperationen führt
  • wie man Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennt und korrigiert

Schlecker: Hat er die Mewes-Strategie angewendet?

Erfahrungen mit der Mewes-Kooperationsstrategie von Wolfgang Mewes

Empathische Kooperation

Muss sich das Individuum dem System anpassen oder das System dem Individuum?

Die Autobahn als Modell für eine Kooperation

Gebietschutz in Kooperationen

Der wirkungsvollste Punkt in einer Kooperation

Reibungsverluste in Kooperationen

Erfahrungsaustausch-Gruppen: Wie man sich als Berater besser vermarktet.

Franchise als standardisiertes Kooperationssystem

Strategie und Innovation: Wie mittelständische Unternehmen mit Strategie-Workshops mehr für die Verbesserung ihrer Unternehmensstrategie tun können

Buchempfehlungen

Hier finden Sie die Bücher um das Thema Kooperationsstrategie

Buch von Dieter Brandes
Warum Sie „Alles unter Kontrolle?“ lesen sollten…

Kontrolle ist eine der weniger beliebten Tätigkeiten eines Managers. Kontrollieren scheint im Gegensatz zu Vertrauen zu stehen. Das ist aber ein Missverständnis, das schwerwiegende Folgen hat. Allerdings ist der Titel etwas provokant. Dieter Brandes ist Praktiker genug um zu wissen, dass es nicht sinnvoll ist, alles zu kontrollieren. Lesen Sie mehr…
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Strategie Roman: Das Ziel Teil II
Die Fortsetzung des Weltbestsellers „Das Ziel“ von Eliyahu Goldratt

Nachdem Alex Rogo seine Fabrik in dem ersten Buch erfolgreich vor der Schließung gerettet hatte, ist er zum Vizepräsidenten seines Konzerns aufgestiegen. Doch die Erfolge die er bei der Sanierung der drei Betriebe erzielt hat, die zu seiner Division gehören, reichen nicht aus: Weil der Gesamtkonzern nicht genügend Gewinne macht, sollen diese Betriebe verkauft werden. Um diese Betriebe und die Jobs seiner Mitarbeiter zu retten, muss sehr schnell ein Wunder geschehen. So sieht es jedenfalls auf den ersten Blick aus…
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Wolfgang Mewes hat mehr über die Grundprinzipien des Wachstums nachgedacht als viele andere. Ist endloses Wachstum in einem Ökosystem wie unserer Erde mit ihren begrenzten Ressourcen überhaupt möglich, ohne es zu zerstören? Ja, wenn man damit das qualitatives Wachstum meint.
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Das Ende des Kapitalismus

Wolfgang Mewes war ein großer Freund der Marktwirtschaft. Aber er hat ausgehend von Keynes erkannt, dass die Produktionsmittel und damit das Kapital nicht mehr der Engpass für die weitere Entwicklung ist. Deshalb ist kurzfristige Gewinn-Maximierung nicht mehr zeitgemäß. Es gibt immer einen knappsten Faktor für die Weiterentwicklung: Heute ist es Nicht mehr Kapital, sondern Innovation. Aber auch im Bereich der Innovation gibt es Abstufungen: Manche Innovationen erhöhen nur die Effizienz. Damit führt jede Kosteneinsparung zu einer Steigerung der Produktion und damit zum Anstieg des Ressourcenverbrauchs. Doch das Wachstum befeuert durch erhöhten Verbrauch von Rohstoffen kommt mit der Klimakrise zu seinem Ende. Was wir brauchen ist ein qualitatives Wachstum, was nur so viel Ressourcen verbraucht, wie nachwachsen. Oder durch Kreislaufwirtschaft an Rohstoffen zur Verfügung gestellt wird. Wie soll das gehen: Mehr Mehrwert oder Profit ohne zusätzlichen Verkehr und immer mehr Verbrauch von allen natürlichen Ressourcen? Es geht nur durch immer immateriellere Problemlösungen. Eine Zoom-Konferrenz ersetzt Tage im Flugzeug, in der Bahn oder im Auto. Das ist nur ein Beispiel: Der begrenzende Faktor ist unsere Phantasie. Wir können uns einfach nicht vorstellen, dass wir in Zukunft sehr viel mehr für Software als für Hardware ausgeben werden.

Carsharing ist eine immateriellere Lösung als das jeder ein eigenes Auto besitzt, das 23 Stunden am Tag nur rumsteht. Was würde das für die Lebensqualität in einer Großstadt bedeuten, wenn der Raum für Parkplätze nicht mehr den Autos, sondern den Menschen zur Verfügung steht?

In dem Buch „Das Ende des Kapitalismus“ zeigt Ulrike Herrmann, wie radikal die Wirtschaft umgebaut werden muss, damit sie bis 2050 klimaneutral wird. Sie hält ein grünes Wachstum für eine Illusion. Denn jeder Euro, der durch Energieeinsparung verdient wird, wird wieder ausgegeben, um weiteres Wachstum zu produzieren. Aus meiner Sicht gibt es nur eine Möglichkeit Wachstum und Ökologie zu versöhnen: Radikale Innovation in Richtung auf immer immateriellere Lösungen. Mehr Nutzen für die Kunden, mehr Gewinn für die Unternehmen sind langfristig möglich, wenn man den sowieso schon vorhandenen Trend zu immaterielleren Lösungen erkennt und durch systematische Forschung forciert. Doch nun zum Buch von Ulrike Herrmann.